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Politico: Portrait über Space-Eye und Searchwing

Europe’s migration crisis seen from orbit

REGENSBURG, Germany – In images taken from a satellite floating 400 kilometers above the Earth, Europe’s humanitarian crisis shows up as white pixels against the blue-green vastness of the Mediterranean. Captured by the sensors in space, small overcrowded boats with migrants leaving Africa headed north look like tiny white comets bursting through the ocean, leaving a tail where they stir waves.

Zur Übersetzung

 

Der Spiegel: Blick in die Menschenrechtshölle Libyen

Der Spiegel: Blick in die Menschenrechtshölle Libyen

Folter und Vergewaltigung: Darum gehen Libyens Milizen immer brutaler gegen Migranten vor – SPIEGEL ONLINE – Politik

Es ist eine traurige Gewissheit, dass so ziemlich jede Frau, die durch Libyen nach Europa flüchten will, Opfer sexueller Gewalt wird. Doch kaum bekannt ist bisher, dass auch Jungen und Männer – die überwiegende Mehrheit der Migranten – vergewaltigt werden. Inzwischen scheinen die brutalen Übergriffe dermaßen verbreitet, dass fast jeder betroffen ist.

MZ: Satelliten-Aufklärung für die Flüchtenden

MZ: Satelliten-Aufklärung für die Flüchtenden

Sea-Eye nutzt Satellitenfotos

Die Regensburger Flüchtlingsretter wollen Missstände aufdecken. Sie sammeln mithilfe von Aufnahmen aus dem Weltraum Beweise. Von Benjamin Weigl Regensburg.Die Regensburger Flüchtlingsrettung „Sea-Eye“ erhält Unterstützung durch Satellitenbilder. Mithilfe der Aufnahmen aus dem Weltraum wird künftig ein Gebiet im Mittelmeer vor der libyschen Küste beobachtet. Dort flüchten besonders viele Menschen in Richtung Europa.

TVA: Unterstützung aus dem All

TVA: Unterstützung aus dem All

Regensburg: Seenotrettung aus dem Weltall

Die Rettungsorganisation Sea-Eye, die in den vergangenen vier Jahren mehr als 14.000 Menschen vor dem Ertrinken im Mittelmeer bewahrt hat, bekommt neue Unterstützung. Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer(42) aus Regensburg gründete einen neuen Verein namens „Space-Eye e.V.“ Die neue Organisation versteht sich als Unterstützung der Seenotretter, die sich in den letzten Monaten immer größeren Repressalien ausgesetzt sehen.