Mittelmeer-Flüchtlinge: Hilfe aus dem Weltall
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„Mare Jonio“: Italienisches Rettungsschiff von Polizei beschlagnahmt
In Italien haben Polizisten am Dienstagabend die Kontrolle über das italienische Hilfsschiff „Mare Jonio“ übernommen. „Die Finanzpolizei beschlagnahmt gerade das Schiff ‚Mare Jonio‘, darum eskortiert sie es derzeit in den Hafen von Lampedusa“, erklärte das italienische Innenministerium am Dienstagabend. Das vor Lampedusa ausharrende Rettungsschiff ist am Dienstagabend im Hafen der italienischen Insel eingelaufen.
Mittelmeer: Erneut Flüchtlingsboot vor libyscher Küste gesunken
Vor der libyschen Küste ist ein weiteres Flüchtlingsboot gesunken. Ein Baby wurde tot aus dem Wasser geborgen, acht weitere Insassen werden noch vermisst. Das Boot war im Mittelmeer vor der Stadt Sabrata gekentert, sagte der Chef der örtlichen Migrationsbehörde, Bassem al-Gharabli. Er berief sich dabei auf Angaben der von der libyschen Küstenwache geretteten Migranten.
Tod im Mittelmeer: Diese fragwürdigen Typen halten der EU Geflüchtete vom Hals
Die libyschen Coast Guards am 6. November 2017 | Still aus den Aufnahmen von Sea-Watch, mit freundlicher Genehmigung Als die Ertrinkenden versuchen, sich mit letzter Kraft auf das Schiff zu retten, guckt Ibrahim auf sein iPhone. Mit ernster Miene steht er an der Reling und filmt, wie ein Schlauchboot vor ihm im Meer versinkt.
Migranten aus Afrika: Video mit Szenen aus libyschen Internierungslagern
Werden Migranten aus Afrika in libyschen Internierungslagern systematisch gefoltert? Ein Video, das der Fernsehsender Channel 4 am Mittwoch auf Twitter veröffentlicht hat, legt genau das nahe. In dem etwa zweiminütigen Clip ist zu sehen, wie Männer in Tarnhosen einen am Boden liegenden, spärlich bekleideten Mann mit Feuer quälen.
Aufnahme von Geflüchteten aus Italien: Gerettete dürfen noch nicht kommen
Aufnahme von Geflüchteten aus Italien Eigentlich wollte Deutschland 185 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge aufnehmen. Angekommen ist bislang aber nicht einmal die Hälfte. BERLIN taz | Von den 185 aus Seenot geretteten Geflüchteten, die Deutschland sich seit Sommer 2018 aufzunehmen bereit erklärt hat, sind fast 100 noch immer in Italien und Malta.